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Wir entkernen Wege

Aufbereitung

Das Umweltbewusstsein unserer Gesellschaft und die damit verbundene Einsicht, den Rohstoffverbrauch zu reduzieren und damit unsere Umwelt zu schonen, wird bei uns großgeschrieben. 1992 waren wir uns schon darüber im klaren, dass Baustoffe wieder aufbereitet werden müssen.

Der Kauf einer semimobilen Brecheranlage und einer mobilen Siebanlage versetzen uns in die Lage, Böden zu sieben, Bauschutt zu brechen und die Stoffe wieder zu verwenden. Mittlerweile hat sich die Maschinentechnik weiter entwickelt, die Ansprüche an die erzeugten Produkte haben sich erhöht und die Dokumentation der Herkunfts- und Aufbereitungswege verfeinert.

Im Jahre 2012 beantragten wir daher einen Aufbereitungsplatz für Bauschutt und Böden in Neuenrade-Küntrop, der 2013 in Betrieb genommen wurde. Wir haben damit einen Schritt in die Zukunft getätigt, um weitere Rohstoffe einzusparen und die Qualität der verarbeitenden Stoffe zu erhöhen. Zurzeit führen wir ca. 22.000 to Bauschutt pro Jahr zurück in den Wirtschaftskreislauf.





Referenzen

Abbruch der Jahnturnhalle in Werdohl

Im Herzen der Stadt Werdohl stand seit knapp 100 Jahren die Jahnturnhalle. Generationen haben Erinnerungen an schulischen Sportunterricht oder an Vereinssport.
Da die alte Halle nicht mehr wirtschaftlich genutzt werden konnte, verkaufte die Stadt Werdohl die Fläche an einen Investor zu anderweitiger Nutzung.

Wir haben den Auftrag des Abrisses übernommen und ausgeführt. Auf rund 550 m² Grundfläche haben wir ca. 7000 m³ umbauten Raum entfernt; mit 17 m Firsthöhe stellte das Gebäude eine Herausforderung dar.

Innerhalb von 2 Wochen waren sämtliche Materialien abgebaut und entsorgt, somit kann im Jahr 2021 mit dem geplanten Neubau begonnen werden. Mehr